Lebenszeichen

Von Februar bis Mai jagen wir nicht, und ich versuche mich nicht zu viel im Revier herum zu treiben. In der Jagdzeit mache ich den Tieren das Leben schon schwer genug, da gönne ich Ihnen jetzt die Ruhe. Auch Wild, das keinen Winterschlaf hält, hat seinen Stoffwechsel reduziert, Rehe verkleinern im nahrungsarmen Winter sogar die Oberfläche ihrer Mägen. Wenn ich dann doch mal nachsehen will, ob der Wald noch da ist, gehe ich tagsüber und bleibe auf den Wegen. Es ist großartig zu erleben, wie es langsam wieder Frühling wird, und das Leben überall wieder erwacht!

 

Erstes Futter für die Bienen: Weidenkätzchen im Frühling

 

Blütenstände des Haslestrauches

 

Die Blüten des Schneeglöckchens leuchten weiß durch das Laub